Was können Sie beitragen?
Zur Klarstellung: Es geht nicht darum, gläubige Menschen zu disqualifizieren oder deren Beiträge zum Gelingen unserer Gesellschaft abzuwerten. Es geht aber darum, die angemaßte und demokratisch nicht legitimierte Rolle der „Amtskirchen“ in dem Maße zu begrenzen, wie es für eine ausgewogene Beteiligung aller weltanschaulicher Gruppen in unserem Land sinnvoll und notwendig ist.
Über 36% der in Deutschland lebenden Menschen gehören keiner Kirche oder Weltanschauungsgemeinschaft an. Dieses Potential darf nicht vergeudet werden. Hier schlummern viele gute Ideen und ausgezeichnetes Engagement, welche(s) für das Gedeihen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zur Zeit noch nicht ausreichend genutzt werden.